Nach dem erfolgreichen Erstprojekt «Schimmerzeit» besingt der Zentralschweizer Jugendchor ZJC den Frühling. Wiederum erklingen Werke aus der Renaissance, dem Volksliedgut und der Popmusik.
Fr, 23. Mai 2025
Konzert 20.00 Uhr
Matthäuskirche Luzern
→ Tickets gibts hier
Sa, 24. Mai 2025
Konzert 19:30 Uhr
Aula Grossmatt Hergiswil (NW)
→ Tickets gibts hier
So, 1. Juni 2025
Auftritt am Fest der Musik in Einsiedeln (SZ)
Das zweite Projekt des Zentralschweizer Jugendchors ZJC widmet sich dem Thema Frühling. Passend zur Jahreszeit eröffnet das Konzert mit «Now is the month of maying», einem bezaubernden Werk des Renaissance-Komponisten Thomas Morley. Das Erwachen der Natur wird im Anschluss in den romantischen Kompositionen von Fanny Hensel und Moritz Hauptmann eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Danach erklingt das bekannte Tessiner Volkslied «L'inverno e passato», welches den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisiert. Die darauffolgenden Stücke reflektieren die Sprachvielfalt der Schweiz, ein Anliegen, das uns besonders am Herzen liegt. Wir freuen uns zudem, mit To Athena eine talentierte junge Künstlerin aus Luzern im Programm zu haben. Ein Arrangement von «Garden» wird als Uraufführung im Konzert zu hören sein. Darüber hinaus taucht der ZJC mit «Kiss from a Rose» von Seal und «Fields of Gold» von Sting in die Welt der Popmusik ein. Abgerundet wird das Programm mit «Trag mi wind», dessen zuversichtlicher Text die Zuhörer:innen in den Abend entlässt.
2024
Schimmerzeit
Unser erstes Konzertprogramm spannte einen weiten Bogen von der Renaissance bis in die Gegenwart. Thematisch bewegten sich die Stücke im Spannungsfeld zwischen Abend und Liebe.
Passend dazu eröffnet ein Bach-Choral das Konzert: «Nun ruhen alle Wälder». Im Zwielicht des Abends erwachen so manche Gedanken: «Pase l’agoa – Komm über den Fluss» ruft ein Liebhaber seiner Angebeteten zu. Gleichzeitig geht das Geschwätz los, jede:r spricht über jede:n und die Gerüchteküche ist am Brodeln. Die Schwalbe (Randulin) empfiehlt sogar, es mit dem Heiraten gleich sein zu lassen. Gleichzeitig spaziert ein verliebtes Pärchen unter dem Mondschein und schwört sich ewige Treue. Aber wohin des Weges? Der amerikanische Folksong «Wayfarin Stranger» führt in die Welt einer reisenden Fremden. Gedanken über bröckelnde Beziehung stehen im Evergreen «And so it goes» im Zentrum. Mit «Aprite le Porte» öffnen sich die Türen mit einem Augenzwinkern: Der Morgen bricht an.
Impressum
© 2024 Zentralschweizer Jugendchor
Identity & Website ¡muchogusto!
Nach dem erfolgreichen Erstprojekt «Schimmerzeit» besingt der Zentralschweizer Jugendchor ZJC den Frühling. Wiederum erklingen Werke aus der Renaissance, dem Volksliedgut und der Popmusik.
Fr, 23. Mai 2025
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Sa, 24. Mai 2025
Konzert 19:30 Uhr
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So, 1. Juni 2025
Auftritt am Fest der Musik in Einsiedeln (SZ)
Das zweite Projekt des Zentralschweizer Jugendchors ZJC widmet sich dem Thema Frühling. Passend zur Jahreszeit eröffnet das Konzert mit «Now is the month of maying», einem bezaubernden Werk des Renaissance-Komponisten Thomas Morley. Das Erwachen der Natur wird im Anschluss in den romantischen Kompositionen von Fanny Hensel und Moritz Hauptmann eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Danach erklingt das bekannte Tessiner Volkslied «L'inverno e passato», welches den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisiert. Die darauffolgenden Stücke reflektieren die Sprachvielfalt der Schweiz, ein Anliegen, das uns besonders am Herzen liegt. Wir freuen uns zudem, mit To Athena eine talentierte junge Künstlerin aus Luzern im Programm zu haben. Ein Arrangement von «Garden» wird als Uraufführung im Konzert zu hören sein. Darüber hinaus taucht der ZJC mit «Kiss from a Rose» von Seal und «Fields of Gold» von Sting in die Welt der Popmusik ein. Abgerundet wird das Programm mit «Trag mi wind», dessen zuversichtlicher Text die Zuhörer:innen in den Abend entlässt.
2024
Schimmerzeit
Unser erstes Konzertprogramm spannte einen weiten Bogen von der Renaissance bis in die Gegenwart. Thematisch bewegten sich die Stücke im Spannungsfeld zwischen Abend und Liebe.
Passend dazu eröffnet ein Bach-Choral das Konzert: «Nun ruhen alle Wälder». Im Zwielicht des Abends erwachen so manche Gedanken: «Pase l’agoa – Komm über den Fluss» ruft ein Liebhaber seiner Angebeteten zu. Gleichzeitig geht das Geschwätz los, jede:r spricht über jede:n und die Gerüchteküche ist am Brodeln. Die Schwalbe (Randulin) empfiehlt sogar, es mit dem Heiraten gleich sein zu lassen. Gleichzeitig spaziert ein verliebtes Pärchen unter dem Mondschein und schwört sich ewige Treue. Aber wohin des Weges? Der amerikanische Folksong «Wayfarin Stranger» führt in die Welt einer reisenden Fremden. Gedanken über bröckelnde Beziehung stehen im Evergreen «And so it goes» im Zentrum. Mit «Aprite le Porte» öffnen sich die Türen mit einem Augenzwinkern: Der Morgen bricht an.
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