2025
Nach dem erfolgreichen Erstprojekt «Schimmerzeit» besang der Zentralschweizer Jugendchor ZJC den Frühling. Wiederum erklangen Werke aus der Renaissance, dem Volksliedgut und der Popmusik. Das zweite Projekt des Zentralschweizer Jugendchors ZJC widmete sich dem Thema Frühling. Passend zur Jahreszeit eröffnete das Konzert mit «Now is the month of maying», einem bezaubernden Werk des Renaissance-Komponisten Thomas Morley. Das Erwachen der Natur wurde im Anschluss in den romantischen Kompositionen von Fanny Hensel und Moritz Hauptmann eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Danach erklangen das bekannte Tessiner Volkslied «L'inverno e passato», welches den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisiert. Die darauffolgenden Stücke reflektierten die Sprachvielfalt der Schweiz, ein Anliegen, das uns besonders am Herzen liegt. Ein Highlight war, mit To Athena, eine talentierte junge Künstlerin aus Luzern im Programm zu haben. Ein Arrangement von «Garden» wurde als Uraufführung im Konzert zu hören. Darüber hinaus tauchte der ZJC mit «Kiss from a Rose» von Seal und «Fields of Gold» von Sting in die Welt der Popmusik ein. Abgerundet wurde das Programm mit «Trag mi wind», dessen zuversichtlicher Text die Zuhörer:innen in den Abend entliess.
2024
Unser erstes Konzertprogramm spannte einen weiten Bogen von der Renaissance bis in die Gegenwart. Thematisch bewegten sich die Stücke im Spannungsfeld zwischen Abend und Liebe.
Passend dazu eröffnete ein Bach-Choral das Konzert: «Nun ruhen alle Wälder». Im Zwielicht des Abends erwachten so manche Gedanken: «Pase l’agoa – Komm über den Fluss» rief ein Liebhaber seiner Angebeteten zu. Gleichzeitig ging das Geschwätz los, jede:r sprach über jede:n und die Gerüchteküche war am Brodeln. Die Schwalbe (Randulin) empfahl sogar, es mit dem Heiraten gleich sein zu lassen. Gleichzeitig spazierte ein verliebtes Pärchen unter dem Mondschein und schwörte sich ewige Treue. Aber wohin des Weges? Der amerikanische Folksong «Wayfarin Stranger» führte in die Welt einer reisenden Fremden. Gedanken über bröckelnde Beziehung standen im Evergreen «And so it goes» im Zentrum. Mit «Aprite le Porte» öffneten sich die Türen mit einem Augenzwinkern: Der Morgen brach an.
Impressum
© 2024 Zentralschweizer Jugendchor
Identity & Website ¡muchogusto!
2025
Nach dem erfolgreichen Erstprojekt «Schimmerzeit» besang der Zentralschweizer Jugendchor ZJC den Frühling. Wiederum erklangen Werke aus der Renaissance, dem Volksliedgut und der Popmusik. Das zweite Projekt des Zentralschweizer Jugendchors ZJC widmete sich dem Thema Frühling. Passend zur Jahreszeit eröffnete das Konzert mit «Now is the month of maying», einem bezaubernden Werk des Renaissance-Komponisten Thomas Morley. Das Erwachen der Natur wurde im Anschluss in den romantischen Kompositionen von Fanny Hensel und Moritz Hauptmann eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Danach erklangen das bekannte Tessiner Volkslied «L'inverno e passato», welches den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisiert. Die darauffolgenden Stücke reflektierten die Sprachvielfalt der Schweiz, ein Anliegen, das uns besonders am Herzen liegt. Ein Highlight war, mit To Athena, eine talentierte junge Künstlerin aus Luzern im Programm zu haben. Ein Arrangement von «Garden» wurde als Uraufführung im Konzert zu hören. Darüber hinaus tauchte der ZJC mit «Kiss from a Rose» von Seal und «Fields of Gold» von Sting in die Welt der Popmusik ein. Abgerundet wurde das Programm mit «Trag mi wind», dessen zuversichtlicher Text die Zuhörer:innen in den Abend entliess.
2024
Unser erstes Konzertprogramm spannte einen weiten Bogen von der Renaissance bis in die Gegenwart. Thematisch bewegten sich die Stücke im Spannungsfeld zwischen Abend und Liebe.
Passend dazu eröffnete ein Bach-Choral das Konzert: «Nun ruhen alle Wälder». Im Zwielicht des Abends erwachten so manche Gedanken: «Pase l’agoa – Komm über den Fluss» rief ein Liebhaber seiner Angebeteten zu. Gleichzeitig ging das Geschwätz los, jede:r sprach über jede:n und die Gerüchteküche war am Brodeln. Die Schwalbe (Randulin) empfahl sogar, es mit dem Heiraten gleich sein zu lassen. Gleichzeitig spazierte ein verliebtes Pärchen unter dem Mondschein und schwörte sich ewige Treue. Aber wohin des Weges? Der amerikanische Folksong «Wayfarin Stranger» führte in die Welt einer reisenden Fremden. Gedanken über bröckelnde Beziehung standen im Evergreen «And so it goes» im Zentrum. Mit «Aprite le Porte» öffneten sich die Türen mit einem Augenzwinkern: Der Morgen brach an.
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